Mit der Integration der „Appschmiede Darmstadt“, einem auf die Entwicklung mobiler Applikationen spezialisierten Software-Unternehmen, hat die Duisburger Krankikom GmbH mit Wirkung zum 1. Januar 2017 ihre bestehenden Kapazitäten und Kompetenzen im Bereich der iOS- und Android-Entwicklung deutlich erweitert und zugleich eine Präsenz im Rhein-Main-Gebiet etabliert.

Gegründet im Jahr 2009, umfasst das Leistungsspektrum der Krankikom Appschmiede mit ihren zwölf Mitarbeitern neben der individuellen Software-Entwicklung alle Bereiche rund um den Lebenszyklus mobiler Apps. Dazu gehören insbesondere Beratung, Konzeption, Realisierung, Support und Hosting. Im Bedarfsfall kann nun auf das breite Kompetenzspektrum von Krankikom im Bereich digitaler Entwicklungen und Services zugegriffen werden. Zugleich wird das spezielle App-Know-how aus Darmstadt auch für die klassischen Krankikom-Kunden im Bereich der digitalen Transformation verfügbar. Maßgebliche Kunden der Appschmiede waren in der Vergangenheit zum Beispiel die Deutsche Telekom, der Finanzdienstleister MLP, der Bundesliga-Fußballverein SC Freiburg und Faist Chemtec.

Appschmiede-Gründer Thomas Kiesl sieht in dem Zusammenschluss eine neue Entwicklungsstufe für sein Unternehmen: „Die Appschmiede hat ein hochspezialisiertes Entwickler-Team für rein native Apps. Durch den Zusammenschluss können wir nun auf ein hervorragendes Designer- und Web-Entwickler-Team bei Krankikom zurückgreifen und ein deutlich breiteres Leistungsspektrum anbieten. W eiterhin hat Krankikom auch sehr interessante Kunden – hier sehen wir großes Potential für neue spannende Projekte.“ Kiesl wird als Leiter der Darmstädter Niederlassung Ansprechpartner für die Kunden im Rhein- Main-Gebiet bleiben, das dortige Entwickler-Team leiten und dessen Weiterentwicklung verantworten.

„Was Thomas Kiesl und sein Team in den letzten sieben Jahren aufgebaut haben, ist eindrucksvoll und hat uns überzeugt“, so Krankikom-Geschäftsführer Alexander Kranki. „Hier setzen wir an und werden Darmstadt in den kommenden Jahren zu unserem zweiten Standbein für anspruchsvolle Projekte machen, mit denen wir unsere Kunden bei ihrer digitalen Transformation unterstützen.“